22.11.2017

Der Autor Frank Möller schreibt in seinem Buch “ Zur Hölle mit den Wölfen“ über die Risiken und Folgen ihrer Tolerierung in einem von Menschen dicht besiedelten Land.

Ich bin erst auf Seite 75 angekommen, aber auf Grund der präziesen Dokumentation und der sehr hohen Anzahl der verwendeten Quellen möchte ich schon jetzt darauf hinweisen, dass sehr wohl Menschen von Wölfen getötet werden und dass ein Szenarium Wolf in Gemeinden oder auf Straßen ein Vorbote dafür ist, dass Wölfe die Angst vor dem Menschen schon längst verloren haben oder nie gehabt haben.

Also das Gegenteil von dem , was uns das Ministerium für Umwelt Energie und Landwirtschaft erklärt ohne dabei müde zu werden.

„90 % der Todesopfer durch Wölfe in Indien sind Kinder. In den letzten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts sind so über 270 Kinder ums Leben gekommen.“

Es wird in diesem Buch mit Quellen belegt, das in Alaska 2010 eine Frau durch einen Wolf getötet wurde, das in Weißrussland nahe der Stadt Bolonitza ein Mann durch Wölfe ums Leben kam, das in Hvoschno 1995 ein Holzfäller durch Wölfe ums Leben kam,ein 9 jähriges Mädchen 1995 bei Usviatyda durch Wölfe ums Leben kam. Dies läßt sich noch Zeilen lang weiter aufzählen.

Lesen Sie dieses Buch, um für sich selber ein Bild vom Wolf und seiner Gefahr für Menschen im dicht besiedelten Deutschland zu machen.

Lesen Sie dieses Buch, um zu erfahren, wie Naturschutzorganisationen Geld mit den sogenannten Wolfspatenschaften machen.

Lesen Sie dieses Buch, um zu begreifen, warum wir für eine Beschränkung des Wolfes auf große Waldgebiete sind.

Anmerkung: keine Lektüre für ängstliche Personen